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 Wellness-bÄder

 
Ein schönes, warmes Bad ist sehr wohltuend, das wird wohl jeder bestätigen. Dies wussten auch schon die Römer, die seit der Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. öffentliche Bäder bauten. Das Baden in der Öffentlichkeit erlangte ab da an eine große soziale Bedeutung.

Thermen waren im alten Rom ein Ort der Kommunikation und des Zeitvertreibs. Man traf sich und hatte Gelegenheit, sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Beheizt wurden die Thermen durch ein unterirdisches Netz von Leitungen, die erhitzte Luft und heißes Wasser transportierten.

Die wohl bekanntesten römischen Thermen sind die Caracalla-Thermen. Der gleichnamige römische Kaiser sorgte dafür, dass seine Themen sehr üppig und prachtvoll ausgestattet wurden.

Die Römer verwendeten in ihren Thermen Fußboden- und Wandheizungen mit Heißluft. Sklaven sorgten unter den Heizungen dafür, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wurde.
 
 
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